EIP-Agri und seine innovativen Projekte benötigen einen guten Ergebnistransfer, sodass innovative Lösungen in der Praxis weitergegeben werden und innovative Ideen umgesetzt werden können. Am 12. August kamen rund 90 Teilnehmer aus Operationellen Gruppen, der Wissenschaft und Beratung sowie natürlich viele der Innovationsdienstleister zusammen, um Möglichkeiten des Ergebnistransfers für die Projekte zu besprechen. Außerdem wurde in die Zukunft geschaut: Joachim Dippel aus dem hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz blickte auf EIP-Agri in der neuen Förderperiode und der Futurologe Max Thinius warf einen Blick auf mögliche landwirtschaftliche Innovationen in der Zukunft.
Wie auch in den letzten Jahren gab es einen Marktplatz mit Postern von verschiedenen OGs.
Im Anschluss an diesen virtuellen Plenumstag hatten die Teilnehmer die Chance an acht verschiedenen Workshops teilzunehmen:
- Methoden und Ziele des Pitchens
- Von der OG zum Startup – let's do it
- Textwerkstatt – Online-Schreiben für Projekte
- Agile Führung und agiles Projektmanagement
- Stable Schools selbst durchführen
- Cross-Innovation – kreatives Abgucken
- Vergaberecht für OGs
- Kurzfilme über EIP-Projekte drehen: Organisation und Umsetzung