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Kreuzkräuter (Senecio spec.) nehmen in ihrem Bestand erheblich zu, vor allem auf extensiv bewirtschafteten Flächen. Sie enthalten die für Weidetiere hochgiftigen Pyrrolizidin-Alkaloide. Dies gefährdet die Nutzung von Wirtschaftsgrünland als Futterbasis zunehmend, zudem können die Giftstoffe über die Nahrungskette in unsere Lebensmittel gelangen. Eine effektive Kontrolle der Kreuzkräuter sichert die Grundfutterproduktion. Ziel des Vorhabens ist es, die Fraßgifte enthaltenden Kreuzkräuter effektiv, bei gleichzeitiger Erhaltung der Artenvielfalt, zu regulieren. Dafür sollen biologische und landtechnische Verfahren zur Populationskontrolle eingesetzt werden.
Nach Abschluss des Projektes finden Sie hier die Ergebnisse und den Abschlussbericht zum Download.
Nach Abschluss des Projektes finden Sie hier die Ergebnisse und den Abschlussbericht.
ELER 2014-2020
Professur für Landschaftsökologie und Landschaftsplanung, Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. Till Kleinebecker
Heinrich-Buff-Ring 26-32
35392 Gießen
Telefon: 0641/9937161
Mail: Till.Kleinebecker@umwelt.uni-giessen.de
Julius-Kühn-Institut; 8 landwirtschaftliche Betriebe aus Hessen und Rheinland-Pfalz
2022
laufend
381.945
DE721 Gießen