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Ziel des Projektes ist die stärkere Integration des Hanfanbaus in den niedersächsischen Ackerbau. Über die Prozessierung und Herstellung von Futter- und Lebensmitteln aus Hanf im Bereich der Molkereierzeugnisse sowie die Nutzung anfallender Nebenströme aus der Hanfproduktion soll die Wertschöpfung gesteigert sowie Landwirten eine alternative Einkommensquelle aufgezeigt werden. Dazu wird untersucht, wie bekannte Molkereiprozesse genutzt oder ergänzt werden können, um aus Hanfprotein hochwertige und schmackhafte Käseprodukte und Molkenerzeugnisse herzustellen. Hierfür ist es relevant, ob Hanfproteine mittels Fermentierung oder analog zur Tofuherstellung durch den Zusatz von Gerinnungsmitteln eingedickt und gepresst werden können. Vergleichbar zur Käseherstellung sollen so „Käsebruch“ und „Molke“ erzeugt werden. Zusätzlich wird untersucht, ob es einen Effekt beim Einsatz von schonenden Pasteurisationsmethoden wie gepulsten elektrischen Feldern (PEF) und Hochdruckpasteurisation (HPP) auf den Geschmack, das Aussehen und die Haltbarkeit der Erzeugnisse im Vergleich zu traditionellen thermischen Verfahren gibt.
Nach Abschluss des Projektes finden Sie hier die Ergebnisse und den Abschlussbericht zum Download.
ELER 2014-2020 für Operationelle Gruppen (im Sinne von Reg. 1305/2013 Art. 56)
DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V.
Dr. Marie-Christin Baune
Prof.-von-Klitzing-Straße 7
49610 Quakenbrück
Telefon: 05431/183344
Mail: m.baune@dil-ev.de
DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V.; Molkerei Ammerland eG; Caspers Milch; Strodthoff-Schneider und Partner GbR; Dr. Henning Müller gewerbliche Schweinemast
2021
laufend
404.339
DE94E