Entwicklung zukunftsfähiger und nachhaltiger Ansätze zur Krautminderung im Kartoffelanbau
show english version
Zuständige Behörde
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Bundesland
Hessen
Kontaktdaten
Mainzer Straße 80
65189 Wiesbaden
Website: Externer Link zur Behörde
Projektbeschreibung
Im Innovationsprojekt „Nachhaltige Krautregulierung“ wird die Entwicklung neuer Lösungsansätze zur Krautminderung aufgegriffen, um den Kartoffelanbau in Hessen und darüber hinaus in Deutschland unter den geänderten agronomischen und politischen Rahmenbedingungen zukunftsfähig gestalten zu können. Das geplante Vorhaben verfolgt durch die vergleichende Untersuchung mehrerer Verfahrenstechniken zur Krautregulierung das Ziel, alternative Wege zur chemischen Standardsikkation mittels Deiquat aufzuzeigen.
Abschlussbericht
Nach Abschluss des Projektes finden Sie hier die Ergebnisse und den Abschlussbericht zum Download.
Ergebnisse mit Fokus auf
Praxisorientierung
Nach Abschluss des Projektes finden Sie hier die Ergebnisse.
Schlüsselwörter
-
Landwirtschaftliche Praxis/Tätigkeit
-
Schädlings-/Krankheitsbekämpfung
Hauptfördermittelquelle
ELER 2014-2020
Kontakt zur OG
Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. Rod Snowdon, Dr. Benjamin Wittkop
Heinrich-Buff-Ring 26
35392 Gießen
Telefon: 0642/99-37443
Mail: Benjamin.Wittkop@agrar.uni-giessen.de
Mitglieder OG
ResNaturae QSV GmbH; Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffeln Hessen w.V.; Ldw. Betrieb Bernhard GbR; Hess. Staatsdomäne Gladbacherhof; Burkhard Toews; BB Umwelttechnik; Landesverband für landwirtschaftliche Fortbildung e.V.; Assoziierter Partner: Lechler GmbH
Art der Mitglieder der OG
- Landwirtschaft
- Beratung
- Unternehmen
Projektbeginn
2021
Projektstatus
laufend
Beantragtes Gesamtbudget in EUR
344.684
Zusätzliche Informationen
Link 1
Projektsteckbrief
NUTS3 CODE
DE721 Gießen