Das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) hat das Software-Tool in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) entwickelt.
Die Anwendung entstand in Kooperation mit Beschäftigten von Statistik- und Stadtplanungsdezernaten aus 18 Kommunen.
"Hin&weg" funktioniert als sogenannte Stand-Alone-Software. Das heißt, die Anwendung läuft ohne Anbindung an das Internet. Auf diese Weise können Städte personenbezogene und räumliche Daten entsprechend rechtlicher Vorgaben abschotten.
Videotutorials und ein Nutzerforum erleichtern den Einstieg.
Das Analyse- und Visualisierungstool steht ab sofort kostenfrei zur Verfügung.